Mediation im Team

Ein Team, das sich von seiner eigentlichen Bestimmung entfernt, da es zunehmend mehr Energie für zwischenmenschliche "Reibereien" aufbringt, verliert nicht nur an Effizienz. Es leidet vor allem der Spaß an der Arbeit. Schon ein als Kritik verstandenes Feedback kann sich kurzfristig auf unsere Stimmung auswirken. Ein ungeklärter Konflikt am Arbeitsplatz kann allerdings auch körperliche Beschwerden nach sich ziehen. Stresssymptome häufen sich, Fehlzeiten, bis hin zum Burnout, keine Seltenheit. Selbst, wenn es nur zwei Teammitglieder sind, die einen ungeklärten Konflikt miteinander haben, wirkt sich dieser doch häufig auch auf den Rest des Teams aus.

 

 

Durchbrechen Sie diese Entwicklung mit einer Einzel- oder Teammediation!


Was kann eine Mediation bewirken? 

 

Mediation hilft, sich wieder auf Augenhöhe zu begegnen und kann 

 

  • zu einem neuen Verständnis füreinander führen
  • strukturelle Missstände aufdecken und Stressfaktoren abbauen
  • zu einer Klärung beitragen
  • konstruktive Feedbackkultur ermöglichen
  • zu einem neuen wertschätzenden Umgang miteinander beitragen
  • zu einer "Gesundung" der Arbeitsbedingungen
  • zu einem neuen WIR-Gefühl

Mein Ansatz ist geprägt von einer wertschätzenden Kommunikation 

 

 

Eine Mediation ist möglich, wenn alle Beteiligten an einer Klärung interessiert sind. In dem Prozess klären sich Motivationen, die hinter bestimmten Verhaltensweisen verborgen sind. Jeder vertritt  seine eigenen Interessen und Bedürfnisse und erkennt die seiner/ihrer Kollegen, Mitarbeiter und Chefs. Durch eine wertschätzendende Annahme jeder Position werden Unterschiede wieder als Bereicherung erkennbar.

 


Was passiert bei einer präventiven Mediation?

 

  • Abläufe und Entscheidungskompetenzen werden transparent gemacht
  • Schnittstellen, die zu Reibungen führen könnten, werden identifiziert
  • alle Beteiligten haben Gelegenheit ihre Interessen darzustellen
  • sie lernen den Prozess kennen, wie trotz unterschiedlicher Interessen Win-Win Lösungen gefunden werden können
  • das gesamte Team bekommt eine Einführung in die Grundlagen einer wertschätzenden Kommunikation 
  • gewohnte Gesprächssituationen können analysiert und transformiert werden
  • durch die Erfahrung von Klarheit und Wertschätzung wird der Grundstein für ein neues Miteinander gelegt

Wenn jemand darauf vertrauen kann, dass er in einem Konflikt gehört und ernst genommen wird, dann stehen die Chancen gut, dass er bereit ist, sich ebenfalls partnerschaftlich zu verhalten

Dr. Marshall B. Rosenberg, Begründer der Nonviolent Communikation (Wertschätzende Kommunikation, GFK)


Kontakt:

 

Regina Plitzko

zert. Mediatorin / appr. Apothekerin

info@sano-connecting.de

 

Tel.: 0176 72359097


Sano-Connecting.de